Anlässlich der Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften gab MIDEM einen Einblick in ein aktuelles Forschungsprojekt:

Was bedeutet die Flucht aus der Ukraine für die Aufnahmeländer und wie gehen sie mit den hohen Zahlen von Geflüchteten um?

Darüber sprachen Marta Kozłowska zu Polen und Dr. Kristina Chmelar zu Tschechien. Podiumsgast Prof. Dr. Ostap Okhrin, in der Ukraine geboren und seit 2015 in Dresden lebend, berichtete von den Erfahrungen der Geflüchteten in Sachsen.

Das Publikumsgespräch wurde von Dr. Oliviero Angeli moderiert.

Interessierte konnten ihre Meinung an diesen Abend gemeinsam mit den Expertinnen und Experten der einzelnen Forschungsgruppen diskutieren und sich über die aktuellen Projekte von MIDEM informieren.