Was wir machen

MIDEM ist ein Forschungszentrum an der TU Dresden, gefördert durch die Stiftung Mercator. Unter der Leitung von Prof. Dr. Hans Vorländer untersucht es Formen, Instrumente und Prozesse politischer Verarbeitung von Migration in demokratischen Gesellschaften – in einzelnen Ländern und im vergleichenden Blick auf Europa.
Forschungsprofil
Unser Hauptanliegen ist es, die Risiken für den demokratischen und sozialen Zusammenhalt in einer Einwanderungsgesellschaft zu beleuchten. Deshalb untersucht das Mercator Forum für Migration und Demokratie (MIDEM), wie Migration demokratische Politiken, Institutionen und Kulturen prägt und zugleich von ihnen geprägt wird.
Untersucht werden Formen, Instrumente und Prozesse politischer Verarbeitung von Migration in demokratischen Gesellschaften – in einzelnen Ländern und im vergleichenden Blick auf Europa.
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Forschungsgruppen
Wir befassen uns mit der politischen und gesellschaftlichen Polarisierung, analysieren die Regulierung von Migration auf nationaler Ebene und erforschen, wie Migration vor Ort gestaltet wird. Zudem beschäftigen wir uns mit Fragen der Identität, Zugehörigkeit und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Mit unseren interdisziplinären Ansätzen wollen wir ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen der Migration schaffen und Lösungen für Politik und Gesellschaft entwickeln.
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Workshops und Wissenstransfer
In unseren Workshops und im Wissenstransfer schaffen wir Räume für den Austausch zwischen Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft. Wir bringen Experten zusammen, um gemeinsam praxisnahe Lösungen für migrations- und integrationspolitische Herausforderungen zu entwickeln.
Dabei teilen wir unsere Forschungsergebnisse durch Fachgespräche, öffentliche Veranstaltungen und Veröffentlichungen. Unser Ziel ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse in politische und gesellschaftliche Debatten einzubringen und so den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken.