Wie über Migration gesprochen wird, beeinflusst, wie Zugehörigkeit, Identität und gesellschaftlicher Zusammenhalt wahrgenommen werden. MIDEM untersucht, wie politische, mediale und gesellschaftliche Narrative entstehen – und wie sie Polarisierung verstärken oder abmildern können.
Welche Einstellungen prägen die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit Migration? MIDEM analysiert, wie Bürgerinnen und Bürger Zugehörigkeit, Fremdheit und Zusammenhalt wahrnehmen – und wie sich emotionale Spaltungslinien auf Demokratie und Zusammenleben auswirken.
Wie reagieren politische Systeme auf migrationsbezogene Konflikte? MIDEM untersucht migrations- und integrationspolitische Entwicklungen auf nationaler und lokaler Ebene – von Gesetzesreformen über Parteiprogramme bis hin zu institutionellen Reaktionen auf gesellschaftliche Polarisierung.